Unser Team bietet Ihnen eine persönliche Beratung zu Ihren Fragen rund um die Themen Sicherheitsfenster und Sicherheitstüren - Von Einbruchhemmung bis Beschusshemmung

Unser Ziel ist Ihre Sicherheit

FEUERSTEIN steht für Sicherheit, auch im Service: Für Objekte und/oder Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und dem Privatbereich ist das Unternehmen auf die Entwicklung umfassender mechanischer Sicherheitslösungen ausgerichtet. Individuelle, maßgeschneiderte Konzepte werden geplant und umgesetzt – auch in Zusammenarbeit mit externen Sicherheitsbeauftragten, falls vom Bauherren gewünscht.

FEUERSTEIN bietet jedem Kunden  entsprechend seiner individuellen Situation den Schutz, den er benötigt: für Neubau oder Umbau einer existierenden Immobilie. In über 15 Jahren Markterfahrung wurden Sicherheitslösungen für unterschiedlichste Kundenanforderungen entwickelt: für private Mandanten, für öffentliche Verwaltungen und Funktionsträger aus der Politik. Kundenprofile sind sehr unterschiedlich, das FEUERSTEIN-Produktportfolio macht eine individuelle Anpassung möglich.


Ihre Sicherheitsexperten


Beratung und Planung zu DIN EN 1627- 1630 und 1522

Das Ziel einer Beratung zu Sicherheitsfenstern und Sicherheitstüren gemäß DIN EN 1627 und 1522 ist es, dem Bauherren und/oder Architekten eine maßgeschneiderte Sicherheitslösung zu präsentieren oder sich der Lösung einvernehmlich anzunähern. Die Aufgabe:
Erstellung eines mechanischen und elektronischen Sicherheitskonzepts inkl. Schwachstellenanalyse für Privathäuser und öffentliche Gebäude nach Gefährdungspotenzial.

Unser Team von kompetenten und erfahrenen Technikern berät Sie umfassend, transparent und verbindlich.

Die ersten, die wichtigsten Entscheidungen: Einbruchhemmung | Beschusshemmung | Widerstandsklasse


IST-Analyse

  • Abwägung von Bedrohungen (Personengefährdung und Kidnapping, Diebstahl, Anschläge, Vandalismus, etc.) 
  • Abwägung von Täterprofilen (Gelegenheits- bzw. organisierter Täter, Einzeltäter oder Tätergruppe)
  • und damit einhergehend: Einsatz welcher Tatwerkzeuge (Schraubenzieher, Keil, Kneifzange, Kuhfuß, Schlagaxt, Akkubohrer, Winkelschleifer, etc.)

SOLL-Konzeption zur Schwachstellenbeseitigung:

  • Risikobewertung und Definition der Schutzziele
  • Festlegung der mechanischen Maßnahmen zur Sicherung und Erhöhung der Widerstandszeit 
  • sowie von Alarmierungssystemen zur Überwachung und frühzeitigen Alarmierung.

Angebot und Leistungsverzeichnis

  • Erstellung eines Leistungsverzeichnisses 
  • und Kostenschätzung zur Umsetzung der festgelegten Schutz- und Sicherungsmaßnahmen.
  • Auf Grundlage der Schritte 1 bis 3 erfolgt abschließend die Angebotsausarbeitung

Forschung & Entwicklung

Im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten arbeiten wir daran, unsere Produkte noch sicherer zu machen. FEUERSTEIN ist bei Prüfinstituten als Neuerer bekannt, die Sicherheitsfenster und –türen unterscheiden sich auch in hohen Schutzklassen trotz vielfältiger Technik nach außen nicht von einem Standardfenster. Dadurch können Architekten und Bauherren viele Stilmerkmale ohne Einschränkung verwirklichen. Entwicklung und Qualitätssicherung gehen bei FEUERSTEIN Hand in Hand: Wir lassen unser Know-How von unabhängigen Prüfstellen überwachen und weisen unsere Kenntnisse durch die Erfüllung von DIN-Normen nach (DIN EN 1627 und DIN EN 1522/23).



Fertigung

In der Fertigung steht bei FEUERSTEIN "Made in Germany" im Vordergrund: Seit 1897 steht der Rohstoff  Holz , einer der ältesten Werkstoffe der Menschheit, im Mittelpunkt unserer Produktionsprozesse und ist gleichzeitig Grundlage all unserer Produkte und Erzeugnisse.

Der Baustoff Holz hat aufgrund seiner  Bearbeitbarkeit, seines Aussehens und seiner positiven bauphysikalischen Eigenschaften vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Holz ist sehr elastisch und besitzt, bezogen auf sein Gewicht, eine sehr hohe Festigkeit. Entwicklungen der Konstruktions- und Fertigungstechnologien haben Holz zu einem  Hightech-Material  gemacht, das mit allen anderen Baustoffen konkurrieren kann.

Die beschriebenen Eigenschaften haben wir uns zunutze gemacht, um unseren Kunden zuverlässigen und wirksamen Schutz gegen Einbruch, Beschuss oder Vandalismus zu bieten.

Dabei verbinden wir  Manufaktur-Sorgfalt  und  High-Tech Wissen  mit der handwerklichen Feinjustierung  gut ausgebildeter Mitarbeiter .

Geprüfter und zertifizierter Einbruchschutz

Geprüfter und zertifizierter Einbruchschutz

Die Herstellung und Montage einbruchhemmender Holzfenster erfordert viel Know-how. Diese Kenntnisse muss der Hersteller gemäß den Forderungen aus den DIN-Normen 1627 ff. durch eine Prüfung nachweisen. Der Nachweis der Normenkonformität hat an einer anerkannten Prüfstelle zu erfolgen.


Der Prüfablauf besteht aus folgender Reihenfolge:
a) Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung gemäß EN 1628,
b) Widerstandsfähigkeit unter dynamischer Belastung gemäß EN 1629,
c) Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Einbruchversuche – Vorprüfung gemäß EN 1630,
d) Widerstandsfähigkeit gegen manuelle Einbruchversuche – Hauptprüfung gemäß EN 1630.

Mit der Zertifizierung der einbruchhemmenden Sicherheitsfenster und Sicherheitsfenstertüren wird darüber hinaus gewährleistet, dass die in der Prüfung nachgewiesenen einbruchhemmenden Eigenschaften auch in der Produktion umgesetzt und auf Dauer eingehalten werden.

Prüfung und Zertifizierung schaffen somit die Vertrauensbasis bei der Auswahl einbruchhemmender Bauteile. Von den polizeilichen Beratungsstellen werden nur geprüfte und zertifizierte Hersteller empfohlen. Mit weniger sollte bzw. darf sich der Bauherr nicht zufriedengeben.


Montage

Je nach Sicherheitsstufe muss eine durchgängige Sicherheitskette gewährleistet sein. Hier gilt die Erkenntnis: „Eine Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.“

Beim Einbau von geprüften einbruch- und/oder durchschusshemmenden Fenstern und Türen sind die Vorgaben der Hersteller in der den Produkten beiliegenden Montageanleitung und die einbruch- und/oder duchschusshemmenden Eigenschaften zu gewährleisten.

FEUERSTEIN-Mitarbeiter sind in der Lage, mit schwierigen Einbausituationen umzugehen. Aufgrund hoher Gewichte der Sicherheitselemente werden diese stellenweise erst auf der Baustelle verglast. Die Anlieferung erfolgt in der Regel mit einem LKW mit Kranaufbau, um die Elemente leichter auf der Baustelle verteilen zu können.